Weingut Ökonomierat Rebholz

Weingut Ökonomierat Rebholz


Ökonomierat Rebholz - Große Weine mit Tradition

Die Geschichte der Familie Rebholz reicht weit ins 16. Jahrhundert zurück. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats innehatte. Der studierte Forstmann war es auch, der damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ setzte. Heute führt sein Enkel Hansjörg Rebholz die Idee von konsequent trockenen Weinen entschlossen fort. Seine Weine, die in ihrer Jugend oft noch unzugänglich wirken, zeichnen sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und brauchen demnach Zeit, um ihr ganze Klasse zeigen zu können. Gerade die Toplagen „Kastanienbusch“ und “Im Sonnenschein“ beweisen die eindrucksvolle Spitzenstellung dieses traditionsreichen Hauses.

Tipp: Probiert mal die die "R' Linie - große Weine aus kleinen Holzfässern!

Appellation: Pfalz
Rebfläche: 20 ha
Jahresproduktion: 120.000 Flaschen
Boden: Buntsandstein, Muschelkalk, Rotliegendes, Löß, Hangschotter
Rebsorten: 40 % Riesling, 50 % Burgunder
Durchschnittsertrag: 55 hl/ha
Zertifizierung: respekt-BIODYN